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bechern
(sich) einen zur Brust nehmen (umgangssprachlich); (sich) zuschütten (umgangssprachlich); saufen (umgangssprachlich); (sich) voll laufen lassen (umgangssprachlich); ins Glas schauen (umgangssprachlich); süppeln (umgangssprachlich); zechen (umgangssprachlich); (sich) einen hinter die Binde kippen (umgangssprachlich); (viel Alkohol) trinken; (sich) die Kante geben (umgangssprachlich); (sich) besaufen (umgangssprachlich); (sich) betrinken

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be|chern ['bɛçɐn] <itr.; hat (ugs. scherzh.):
ausgiebig alkoholische Getränke trinken:
sie becherten bis in den frühen Morgen.
Syn.: einen heben (ugs.), einen zwitschern (ugs.), saufen (derb), zechen.

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bẹ|chern 〈V. intr.; hat; umg.〉 viel Alkohol trinken, zechen

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bẹ|chern <sw. V.; hat (ugs. scherzh.):
eine größere Menge Alkohol trinken; zechen:
gestern haben wir ganz schön gebechert.

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bẹ|chern <sw. V.; hat (ugs. scherzh.): eine größere Menge Alkohol trinken; zechen: gestern haben wir ganz schön gebechert; ein kleiner Rest sitzt verunsichert an der Bar und bechert (Frings, Liebesdinge 265).

Universal-Lexikon. 2012.