(sich) einen zur Brust nehmen (umgangssprachlich); saufen (umgangssprachlich); bechern (umgangssprachlich); (sich) voll laufen lassen (umgangssprachlich); ins Glas schauen (umgangssprachlich); süppeln (umgangssprachlich); zechen (umgangssprachlich); (sich) einen hinter die Binde kippen (umgangssprachlich); (viel Alkohol) trinken; (sich) die Kante geben (umgangssprachlich); (sich) besaufen (umgangssprachlich); (sich) betrinken
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zu||schüt|ten 〈V. tr.; hat〉 mit Erde od. Schutt füllen, bedecken ● einen Brunnen, Graben \zuschütten
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zu|schüt|ten <sw. V.; hat:
1. durch Hineinschütten von Erde, Sand o. Ä. ausfüllen, zumachen:
eine Grube, einen Teich z.
2. (ugs.) schüttend zu etw. hinzufügen:
Wasser z.
3. <z. + sich> (salopp) sich betrinken:
sie haben sich auf der Party wieder sinnlos zugeschüttet.
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zu|schüt|ten <sw. V.; hat: 1. durch Hineinschütten von Erde, Sand o. Ä. ausfüllen, zumachen: eine Grube, einen Teich z.; Ü Dies innere Wissen ist ... bei Erwachsenen oft mit einem Wust von bösen Erfahrungen zugeschüttet (natur 9, 1991, 7). 2. (ugs.) schüttend zu etw. hinzufügen: Wasser z.
Universal-Lexikon. 2012.