Akademik

selbstgefällig
blasiert; selbstzufrieden; spöttisch; süffisant

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selbst|ge|fäl|lig ['zɛlpstgəfɛlɪç] <Adj.> (abwertend):
(auf unkritische Weise) von den eigenen Vorzügen, Leistungen sehr überzeugt und sie gegenüber anderen auf penetrante Weise besonders betonend:
eine selbstgefällige Miene aufsetzen; selbstgefällig betrachtete er sich im Spiegel; sie ist ungeheuer selbstgefällig.
Syn.: arrogant, blasiert, dünkelhaft, eingebildet, eitel (abwertend), hochmütig, hochnäsig, selbstgerecht (abwertend), stolz, überheblich.

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sẹlbst|ge|fäl|lig 〈Adj.〉 sich selbst gefallend, von sich selbst beglückt, eitel ● eine \selbstgefällige Miene zur Schau tragen; sich \selbstgefällig im Spiegel betrachten

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sẹlbst|ge|fäl|lig <Adj.> (abwertend):
sehr von sich überzeugt u. auf penetrante Weise eitel, dünkelhaft:
ein -er Mensch.

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sẹlbst|ge|fäl|lig <Adj.> (abwertend): sehr von sich überzeugt u. auf penetrante Weise eitel, dünkelhaft: ein -er Mensch; ein -es (von Selbstgefälligkeit zeugendes) Lächeln; s. reden; sich s. im Spiegel betrachten.

Universal-Lexikon. 2012.