Akademik

Fachhochschule
FH

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Fach|hoch|schu|le ['faxho:xʃu:lə], die; -, -n:
Hochschule, an der ein Studium eines bestimmten [technischen, künstlerischen] Fachs absolviert werden kann:
an der Fachhochschule Architektur studieren.

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Fạch|hoch|schu|le 〈f. 19der Universität ähnliche, meist staatliche Hochschule mit spezialisiertem Studienangebot

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Fạch|hoch|schu|le , die:
[staatliche] Hochschule, an der man ein [technisches, künstlerisches] Fachstudium absolvieren kann (Abk.: FH).

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Fachhochschule,
 
Abkürzung FH, Hochschuleinrichtung mit relativ spezialisiertem, anwendungsbezogenem Studienangebot von verschiedenen Fachrichtungen (z. B. Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik, Sozialpädagogik, Gestaltung, Betriebswirtschaft). Die Fachhochschule ist seit 1968 zum Teil aus höheren Fachschulen, Akademien und Ingenieurschulen hervorgegangen oder neu gegründet worden. In achtsemestrigem Studium (einschließlich Praktika) vermittelt sie den Abschluss besonders als Dipl.-Betriebswirt, als Dipl.-Ingenieur der verschiedenen Fachrichtungen und als Dipl.-Sozialpädagoge (Diplom). Der Abschluss enthält die allgemeine Hochschulreife. Voraussetzung zum Besuch der Fachhochschule ist die Fachhochschulreife, die an Fachoberschulen erworben wird. Der Zugang ist auch möglich mit Abitur und nach abgeschlossener Berufsausbildung sowie mindestens zweijähriger einschlägiger Berufspraxis. Die Fachhochschulen wurden zum Teil in Gesamthochschulen eingegliedert. - In Österreich und der Schweiz ist die Bezeichnung höhere Fachschule, Technikerschule, Ingenieurschule, auch Hochschule für etwa entsprechende Studiengänge üblich.

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Fạch|hoch|schu|le, die: [staatliche] Hochschule, an der man ein [technisches, künstlerisches] Fachstudium absolvieren kann.

Universal-Lexikon. 2012.