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be|ein|dru|cken [bə'|ai̮ndrʊkn̩] <tr.; hat:starken Eindruck machen, nachhaltige Wirkung haben (auf jmdn.):
das Gemälde, die Aufführung beeindruckte alle; ihr selbstbewusstes Auftreten hatte ihn sehr beeindruckt.
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be|ein|dru|cken 〈V. tr.; hat〉 jmdn. \beeindrucken Eindruck auf jmdn. machen ● das Theaterstück hat mich sehr beeindruckt; ich bin von ihrer Kunst sehr beeindruckt
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be|ein|dru|cken <sw. V.; hat:
auf jmdn. einen starken Eindruck machen, eine nachhaltige Wirkung haben; jmdm. imponieren:
die Aufführung beeindruckte mich;
sie ließ sich dadurch nicht im Geringsten b.;
von jmdm., etw. tief beeindruckt sein.
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be|ein|dru|cken <sw. V.; hat: auf jmdn. einen starken Eindruck machen, eine nachhaltige Wirkung haben; jmdm. imponieren: Senhora Maria Pias rassige Hoheit beeindruckte mich bis zur Erschütterung (Th. Mann, Krull 358); So wie uns die Löwen neben unserem Bett tief beeindrucken ... (Grzimek, Serengeti 82); Otto Reißer war entschlossen, sich durch die unverkennbare Unfreundlichkeit Scheuermanns nicht im Geringsten b. zu lassen (Kirst, Aufruhr 26); Ich vernahm die sonore, so beeindruckende (eindrucksvolle) Stimme des Verlagsleiters (Simmel, Stoff 573); Im Deutschunterricht haben wir Storm gelesen ..., und das war sehr beeindruckend (Kempowski, Immer 96); Der Hauptmann war sicherlich beeindruckt (Plievier, Stalingrad 164).
Universal-Lexikon. 2012.