Ịnn|vier|tel, das; -s:
Landschaft des österreichischen Alpenvorlandes.
* * *
Ịnnviertel,
Landesteil Oberösterreichs zwischen Salzach und Inn im Westen, im Süden vom Hausruck begrenzt, im Nordosten bis zur Donau reichend; ein fruchtbares, zum Teil dicht besiedeltes Hügelland (Viehzucht, Obstbau). Hauptort ist Ried im Innkreis. - Das seit dem frühen Mittelalter zu Bayern gehörende Innviertel war durch Jahrhunderte Grenzland zu Österreich. Im Frieden von Teschen (13. 5. 1779 wurde es diesem zugesprochen. 1809-15 gehörte es nochmals zu Bayern.
Das I., in: Oberösterreich, Jg. 16 (Linz 1966);
I. 1779-1979, hg. v. der Oberösterr. Landesreg. (ebd. 1979);
Das I., bearb. v. F. Engl u. a. (ebd. 1983).
* * *
Ịnn|vier|tel, das; -s: Landschaft des österreichischen Alpenvorlandes.
Universal-Lexikon. 2012.