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ein|däm|men ['ai̮ndɛmən], dämmte ein, eingedämmt <tr.; hat:an weiterer Ausbreitung hindern:
das Hochwasser, einen Waldbrand, eine Seuche, die Inflation, die Korruption eindämmen.
Syn.: ↑ begrenzen, ↑ dämmen, ↑ einschränken, ↑ mindern, ↑ reduzieren, ↑ schmälern, ↑ verkleinern, ↑ vermindern, ↑ verringern.
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ein||däm|men 〈V. tr.; hat〉
1. mit einem Damm versehen, stauen (Fluss)
2. 〈fig.〉
2.1 einschränken, beschränken
2.2 an der Ausbreitung hindern
● jmds. Redeschwall, Übermut \eindämmen 〈fig.〉; es wurde alles getan, um die Seuche einzudämmen
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ein|däm|men <sw. V.; hat:
1. (fließendes Wasser) durch Bauen eines Dammes in eine bestimmte Bahn, Richtung lenken od. stauen.
2. an der Ausbreitung hindern:
einen Waldbrand, die Kosten, die Kriminalität e.;
jmds. Einfluss e.
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ein|däm|men <sw. V.; hat: 1. (fließendes Wasser) durch Bauen eines Dammes in eine bestimmte Bahn, Richtung lenken od. stauen: einen Wildbach e. 2. an der Ausbreitung hindern; einen Waldbrand, die Inflation, die Kriminalität e.; dem Ziel, die Kostenexplosion im Gesundheitswesen einzudämmen, wird man sich ... nur zaghaft nähern können (Allgemeine Zeitung 21. 12. 84, 1); auf diese Weise könne der Einfluss der Konzerne eingedämmt werden, der ... schon bedrohliche Ausmaße angenommen habe (Badische Zeitung 12. 5. 84, 17).
Universal-Lexikon. 2012.