Kụp|fer|stich|ka|bi|nett 〈n. 11; Mal.〉 Kabinett, in dem Kupferstiche ausgestellt sind
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Kụp|fer|stich|ka|bi|nett, das:
Museumsraum für Kupferstiche u. andere Grafik (bes. als Abteilung).
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Kupferstichkabinett,
grafische Sammlung, Aufbewahrungsort von allem auf Papier oder Pergament Gemaltem, Gezeichnetem oder Gedrucktem (wie Aquarelle, Gouachen, Handzeichnungen, Originalgrafik und Reproduktionsgrafik), das besonders geschützt aufbewahrt werden muss. Die meisten Kunstmuseen verfügen über eine solche Abteilung. Zu den bedeutendsten Kupferstichkabinetten gehören das »Rijksprentenkabinet« in Amsterdam, das Kupferstichkabinett in Berlin, das Kupferstichkabinett in Dresden, das »Gabinetto Disegni e Stampe degli Uffizi« in Florenz, das »Department of Prints and Drawings« des Britischen Museums in London, das »Cabinet des Estampes« in Paris und die »Albertina« in Wien.
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Kụp|fer|stich|ka|bi|nett, das: Museumsraum für Kupferstiche u. andere Grafik (bes. als Abteilung).
Universal-Lexikon. 2012.