Keil|rie|men 〈m. 4〉 Riemen aus gummiertem Gewebe mit trapezförmigem Querschnitt zum Übertragen großer Kräfte
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Keil|rie|men, der (Technik):
zur Kraftübertragung gebrauchter, aus Gummi o. Ä. bestehender Riemen mit trapezförmigem Querschnitt.
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Keilriemen,
Maschinenbau: ein Riemen aus Gummi mit trapezförmigem Profil, in dessen oberer Hälfte sich als Zugelemente Einlagen aus Textilfäden befinden, und einer Umhüllung aus aufvulkanisiertem Gewebe zur Sicherung des Querschnitts und zum Schutz der inneren Teile.
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Keil|rie|men, der (Technik): zur Kraftübertragung gebrauchter, aus Gummi o. Ä. bestehender Riemen mit trapezförmigem Querschnitt.
Universal-Lexikon. 2012.