In|sẹk|ten|fres|ser 〈m. 3〉 = Insektivore
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In|sẹk|ten|fres|ser, der (Biol.):
a) insektenfressende Pflanze;
b) insektenfressendes Tier verschiedener Art mit zahlreichen spitzen Zähnen u. meist sehr gut ausgebildetem Geruchs- u. Gehörsinn:
Meisen und Fledermäuse sind I.
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Insẹktenfresser,
Insektivoren, Insectivora, Ordnung der Säugetiere mit sehr ursprünglichen Merkmalen; Körperlänge 3,5 cm (Etruskerspitzmaus) bis etwa 45 cm (Rattenigel), mit spitzer Schnauze und einem aus vielen kleinen, spitzen Zähnen bestehenden Gebiss; gut ausgebildeter Geruchs- und Gehörsinn. Außerdem ist bei einigen Insektenfressern (z. B. Spitzmäusen) die Fähigkeit vorhanden, Ultraschalltöne zu erzeugen und zur Echoorientierung zu nutzen. Insektenfresser ernähren sich von Insekten u. a. Kleintieren. Sie sind mit rd. 370 Arten nahezu weltweit verbreitet, mit Ausnahme von Australien, großen Teilen Südamerikas und den Polargebieten. Acht Familien: Schlitzrüssler, Otterspitzmäuse, Goldmulle, Igel, Rüsselspringer, Spitzmäuse, Maulwürfe und Madagaskarigel.
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In|sẹk|ten|fres|ser, der (Biol.): a) Insekten fressende Pflanze; b) Insekten fressendes Tier verschiedener Art mit zahlreichen spitzen Zähnen u. meist sehr gut ausgebildetem Geruchs- u. Gehörsinn: Meisen und Fledermäuse sind I.
Universal-Lexikon. 2012.