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Inkardination
In|kar|di|na|ti|on 〈f. 20; kath. Kirche〉 Eingliederung eines Geistlichen in einen Diözesanverband [<lat. in „hinein...“ + cardo, Gen. cardinis „Türangel, Hauptkirche“; → Kardinal]

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Inkardination
 
[mittellateinisch] die, -/-en, katholisches Kirchenrecht: die Eingliederung eines Geistlichen in einen Klerikerverband (»geistlicher Heimatverband«; z. B. Diözese); erfolgt durch die Ordination zum Diakonischen - Gegensatz: Exkardination.

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In|kar|di|na|ti|on, die; -, -en [mlat. incardinatio, zu: incardinare = in einen kirchlichen Stand erheben, zu kirchenlat. cardinalis (episcopus), ↑Kardinal] (kath. Kirche): Eingliederung eines katholischen Geistlichen in eine bestimmte Diözese od. einen Orden [nach vorausgegangener Exkardination].

Universal-Lexikon. 2012.