Gọ̈sch 〈f. 20; Mar.〉
1. kleine Bugflagge
2. dem Flaggenstock zugewandtes, oberes Eck von Flaggen
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Gọsch, die; -, -en, Gọ|sche, die; -, -n, Gọ|schen, die; -, - [H. u.] (landsch. salopp, meist abwertend):
Mund:
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Gọsch,
Jürgen, Regisseur, * Cottbus 9. 9. 1943; zunächst Schauspieler, seit 1978 Regisseur, im selben Jahr Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland; dort inszenierte er in Hannover, Bremen, Köln und Hamburg (1984-87). 1988/89 war Gosch in der künstlerischen Leitung der Berliner Schaubühne, seit 1992/93 ständiger Gastregisseur am Deutschen Theater Berlin; auch Opernregie.
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Gọsch: ↑Gosche.
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Gọ|sche, Gosch, Gọ|schen, die; -, Goschen [H. u.] (landsch. salopp, meist abwertend): Mund: Frau Karnbach ... riss die geschminkte Gosche auf (Bieler, Bär 236); *eine große G. haben 1(↑Mund 1 a); die G. halten 1(↑Mund 1 a) : „Ruhe!“, brüllte er. „Halt die Goschen!“, kam es zurück (Hasenclever, Die Rechtlosen 420).
Universal-Lexikon. 2012.