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Fiskalismus
Fis|ka|lịs|mus 〈m.; -; unz.〉 Bestreben der staatlichen Finanzwirtschaft, die staatliche Verfügungsgewalt über das Volksvermögen übermäßig auszudehnen

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Fis|ka|lịs|mus, der; - [zu fiskalisch u. -ismus (1)] (Finanzw.):
das Bestreben der staatlichen Finanzwirtschaft, die staatliche Verfügungsgewalt über das Volksvermögen übermäßig auszudehnen.

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Fiskalịsmus,
 
ursprünglich eine Richtung der Finanzpolitik, die einseitig an der Beschaffung von Einnahmen zur Deckung des Staatsbedarfs orientiert ist; heute Bezeichnung für den Keynesianismus im Gegensatz zum Monetarismus. Vertreter des Keynesianismus werden auch Fiskalisten genannt.

Universal-Lexikon. 2012.