Akademik

eintönig
fad; trist; trostlos; langweilig; dröge; öde; farblos; monoton; öd; schnöde; langatmig

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ein|tö|nig ['ai̮ntø:nɪç] <Adj.>:
aufgrund von Gleichförmigkeit [als] langweilig, ohne Reiz [empfunden]:
ein eintöniges Leben; eine eintönige Gegend; diese Arbeit ist zu eintönig.
Syn.: einförmig, gleichförmig, monoton, trist.

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ein|tö|nig 〈Adj.〉
1. gleichförmig, einförmig
2. langweilig

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ein|tö|nig <Adj.>:
ohne Abwechslung; gleichförmig, monoton (sodass ein Gefühl von Langeweile entsteht):
eine -e Arbeit;
sein Leben war e.
Dazu:
Ein|tö|nig|keit, die; -.

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ein|tö|nig <Adj.>: ohne Abwechslung; gleichförmig, monoton (sodass ein Gefühl von Langeweile entsteht): eine -e Arbeit, Landschaft; sie ... redete aber mit derselben starren, -en Stimme wie sonst (Kronauer, Bogenschütze 92); da gab es eine -e Verpflegung (Loest, Pistole 87); sein Leben war e.; e. reden.

Universal-Lexikon. 2012.