Ce|lẹs|ta 〈[tʃɛ-] f.; -, -lẹs|ten; Mus.〉 Glockenspiel mit hohlen Stahlstäbchen in einem klavierähnlichen Gehäuse, mit Tasten gespielt [zu ital. celeste „himmlisch“]
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Ce|les|ta [t̮ʃe'lɛsta ], die; -, -s u. …sten [ital. celesta, eigtl. = die Himmlische < lat. caelestis] (Musik):
zart klingendes Tasteninstrument mit röhrenförmigen Resonatoren.
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Celẹsta
[tʃe'lɛsta, italienisch celeste »himmlisch«] die, -/-s oder ...ten, Stahlplattenklavier, dessen abgestimmte Stäbe auf Resonanzkästchen aus Holz lagern und über eine Tastatur mit einer Hammermechanik angeschlagen werden; 1886 von A. Mustel (Paris) erstmals gebaut; u. a. von G. Mahler, R. Strauss, B. Bartók im Orchester verwendet.
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Universal-Lexikon. 2012.