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Burn-out-Syndrom
Burn-out-Syn|drom auch: Burn|out-Syn|drom 〈[bœ:naʊt-] n. 11; Psych.〉 Zustand andauernder Erschöpfung aufgrund körperlicher, geistiger u. seelischer Überanstrengung (durch Beruf, Familie u. a.) [<engl. burn out „verausgaben“ + Syndrom]

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Burn-out-Syn|drom, Burn|out-Syn|drom, Burn|out|syn|drom , das:
Burn-out (3).

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Burn-out-Syndrom
 
[bəːn'aʊt -], nach lang andauernder hoher psychischer Belastung (Dauerstress) auftretendes Gefühl der Erschöpfung, verbunden mit chronischer Müdigkeit, Unlust und Minderung der Leistungsfähigkeit. Das B.-out-S. führt häufig zu Rückzug aus berufsbedingten und sozialen Kontakten, zu Ehe- und Familienproblemen, depressiven Verstimmungen und zur Suchtgefährdung (z. B. durch Aufputschmittel).

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Burn-out-Syn|drom, das: 1Burn-out (3): Die ständige emotionale Belastung ... führt dazu, dass in Pflegeberufen das B., also das Gefühl des Ausgebranntseins, häufig anzutreffen ist (Brauchbar, Zukunft 116).

Universal-Lexikon. 2012.