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Er|schöp|fung [ɛɐ̯'ʃœpf̮ʊŋ], die; -, -en:durch größere Anstrengung hervorgerufener Zustand der Mattigkeit, Kraftlosigkeit:
sie arbeiteten bis zur völligen Erschöpfung; sie fiel vor Erschöpfung um.
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Er|schọ̈p|fung 〈f. 20; Pl. selten〉 anhaltende, vollkommene Ermüdung ● bis zur \Erschöpfung arbeiten
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Er|schọ̈p|fung , die; -, -en <Pl. selten>:
die E. aller Reserven.
2. durch übermäßige Anstrengung hervorgerufene Ermüdung:
bis zur totalen E. arbeiten.
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Erschöpfung,
starker Abfall der körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit durch länger dauernde Überbeanspruchung, eventuell unter Missbrauch von Anregungsmitteln. Es kommt zur Erschöpfung, wenn oberhalb der Dauerleistungsgrenze nicht rechtzeitig oder nach wiederholten Höchstleistungen nicht ausreichend Erholung gewährt wird.
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Er|schọ̈p|fung, die; -, -en <Pl. selten>: 1. das Erschöpfen (1): die E. aller Reserven. 2. durch übermäßige Anstrengung hervorgerufene Ermüdung: bis zur totalen E. arbeiten.
Universal-Lexikon. 2012.