Bạnd|schei|ben|scha|den 〈m. 4u; Med.〉 Schädigung, Erkrankung der Bandscheibe
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Bạnd|schei|ben|scha|den, Bạnd|schei|ben|vor|fall, der (Med.):
Verschiebung, Vorfall des inneren Gallertkerns einer Bandscheibe.
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Bandscheibenschaden,
Abnutzung (Verschleiß) der Bandscheibe, beginnend mit Flüssigkeitsverlust ihres gallertartigen Kerngewebes; führt zu einer Verschmälerung der Bandscheibe (röntgenologisch sichtbar) mit entsprechender Minderung der Pufferungsfunktion. Der Bandscheibenschaden kann, muss aber nicht mit lokalen Rückenbeschwerden (Lumbalgie) verbunden sein. Er ist abzugrenzen vom Bandscheibenvorfall. Die Abnutzung der Bandscheiben wird durch übermäßige Belastung, Übergewicht sowie ungünstige monotone Körperhaltung begünstigt.
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Bạnd|schei|ben|scha|den, der, Bạnd|schei|ben|vor|fall, der (Med.): Verschiebung, Vorfall des inneren Gallertkerns einer Bandscheibe.
Universal-Lexikon. 2012.