auf||hau|en 〈V. tr. 162; hat〉 durch Hauen öffnen (Eis) ● eine Feile \aufhauen die spanabhebenden Teile der F. durch Einschlagen herstellen
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auf|hau|en <unr. V.; hieb/(ugs.:) haute auf, aufgehauen>:
die Kokosnuss mit einem Hammer a.
2. (ugs.)
sie ist mit dem Kopf auf die/(auch:) auf den Fliesen aufgehauen;
sich das Knie a.
3. <hat> (österr. ugs.) schlemmen, prassen.
4. <hat> (Bergmannsspr.) (bei schrägem Grubenbau) die Strecke einer Lagerstätte von unten nach oben vortreiben.
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Aufhauen,
Bergbau: Abhauen.
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auf|hau|en <unr. V.; hieb/(ugs.:) haute auf, aufgehauen>: 1. gewaltsam öffnen, ↑aufschlagen (3) <hat>: die Kokosnuss mit einem Hammer a. 2. (ugs.) a) ↑aufschlagen (1) <ist>: sie ist mit dem Hinterkopf auf die/(auch:) auf den Fliesen aufgehauen; b) ↑aufschlagen (2) <hat>: ich habe mir bei dem Sturz das Knie aufgehauen. 3. (österr. ugs.) schlemmen, prassen <hat>. 4. (Bergmannsspr.) (bei schrägem Grubenbau) die Strecke einer Lagerstätte von unten nach oben vortreiben) <hat>.
Universal-Lexikon. 2012.