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zureden
zu|re|den ['ts̮u:re:dn̩], redete zu, zugeredet <itr.; hat:
(jmdn.) durch Worte veranlassen wollen, etwas Bestimmtes zu tun; (jmdn.) durch Reden beeinflussen:
wir haben ihm gut zugeredet, sich hinzulegen; alles Zureden half nichts.
Syn.: anhalten, auffordern, bitten, drängen, ermahnen, mahnen, nötigen, predigen (ugs.), zuraten.

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zu||re|den 〈V. intr.; hat〉 jmdm. \zureden jmdn. durch Reden beeinflussen ● ich habe ihm zugeredet wie einem kranken Gaul 〈umg.〉 ihm unaufhörlich (aber vergeblich) zugeredet; jmdm. gut \zureden; auf langes Zureden hin erklärte er sich endlich bereit dazu; trotz allen Zuredens, 〈od.〉 trotz allem Zureden war er nicht zu bewegen, mitzukommen

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zu|re|den <sw. V.; hat:
bei jmdm. mit eindringlichen Worten etw. zu bewirken, eine bestimmte Entscheidung herbeizuführen versuchen; jmdm. durch sein Reden zu etw. raten:
jmdm. gut, eindringlich, lange, mit ernsten Worten z.

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zu|re|den <sw. V.; hat: bei jmdm. mit eindringlichen Worten etw. zu bewirken, eine bestimmte Entscheidung herbeizuführen versuchen; jmdm. durch sein Reden zu etw. raten: jmdm. gut, eindringlich, lange, mit ernsten Worten z.; ich habe ihm zugeredet, so gut ich konnte, aber er ließ sich nicht von seinem Plan abbringen; ich habe ihm zugeredet, noch zu warten (Kemelman [Übers.], Dienstag 54); Sie sprachen lange, sie fragend mit hellen Spitzen, er väterlich zuredend (Grass, Butt 693); <subst.:> ein lautes Kreuzverhör eine Nacht hindurch, ein gütiges Z. am Morgen: Auf einmal war das Geständnis da (Loest, Pistole 81); Er tat es erst nach langem Zureden.

Universal-Lexikon. 2012.