Akademik

unausgeglichen
un|aus|ge|gli|chen ['ʊn|au̮sgəglɪçn̩] <Adj.>:
nicht ausgeglichen, sondern von seinen Stimmungen, Launen abhängig:
ein unausgeglichener Mensch; du wirkst in letzter Zeit sehr unausgeglichen.
Syn.: launenhaft, launisch, sprunghaft, unbeständig.

* * *

ụn|aus|ge|gli|chen 〈Adj.; nur fig.〉 nicht ausgeglichen, wechselnd in der Stimmung

* * *

ụn|aus|ge|gli|chen <Adj.>:
a) nicht ausgeglichen (a):
ein -er Mensch;
einen -en Eindruck machen;
b) nicht ausgeglichen (b):
eine -e Bilanz.

* * *

ụn|aus|ge|gli|chen <Adj.>: a) nicht ↑ausgeglichen (a): ein -er Mensch; einen -en Eindruck machen; u. sein, wirken; <subst.:> Klaus Mann, der Unreife und Unausgeglichene, der Haltlose (Reich-Ranicki, Th. Mann 211); b) nicht ↑ausgeglichen (b): eine -e Bilanz.

Universal-Lexikon. 2012.