Akademik

vergeblich
umsonst; vergebens; ohne Erfolg; erfolglos; für die Katz (umgangssprachlich); sinnlos; aussichtslos; zwecklos; Makulatur; für den Arsch (vulgär); wirkungslos; fruchtlos; verlustreich; nutzlos; unwirksam; ineffektiv; verluststark

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ver|geb|lich [fɛɐ̯'ge:plɪç] <Adj.>:
erfolglos; ohne die erwartete oder erhoffte Wirkung:
ein vergebliches Opfer; eine vergebliche Anstrengung; ihr Besuch war vergeblich; er hat sich bisher vergeblich um diesen Posten bemüht.
Syn.: für nichts und wieder nichts, umsonst, vergebens.

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ver|geb|lich 〈Adj.〉 erfolglos, nutzlos ● \vergebliche Anstrengungen, Bemühungen, Versuche; sich \vergeblich bemühen; →a. vergebens

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ver|geb|lich <Adj.> [spätmhd. (md.) vergebelich, wohl Kürzung aus einer Bildung zum 1. Part., vgl. mhd. vergebenlich]:
erfolglos; nicht die erwartete od. erhoffte Wirkung zeigend:
ein -es Opfer;
-e Nachforschungen;
meine Bemühungen waren, blieben v.;
er hat sich bisher v. beworben;
sie hat v. auf ihn gewartet, nach ihm gesucht.

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ver|geb|lich <Adj.> [spätmhd. (md.) vergebelich, wohl Kürzung aus einer Bildung zum 1. Part., vgl. mhd. vergebenlich]: erfolglos; ohne die erwartete od. erhoffte Wirkung: ein -es Opfer; Im Jahre 115 v. Chr. machte das Anti-Luxus-Gesetz des M. Aemilius Scaurus den -en Versuch, den Verzehr des Siebenschläfers zu verbieten (André, [Übers.], Essen 99); -e Nachforschungen; meine Bemühungen waren, blieben v.; er hat sich bisher v. beworben; sie hat v. auf ihn gewartet, nach ihm gesucht; ... Bonn, für dessen Erhalt als Hauptstadt Engholm v. plädierte (natur 10, 1991, 40).

Universal-Lexikon. 2012.