Akademik

hocharbeiten
hoch|ar|bei|ten ['ho:x|arbai̮tn̩], arbeitete hoch, hochgearbeitet <+ sich>:
durch Zielstrebigkeit und Fleiß eine höhere berufliche Stellung erlangen:
er hat sich in kurzer Zeit vom Buchhalter zum Prokuristen hochgearbeitet.
Syn.: sich emporarbeiten, sich hinaufarbeiten.

* * *

hoch||ar|bei|ten 〈V. refl.; hat; fig.〉 sich \hocharbeiten durch entsprechenden Arbeitseinsatz eine höhere berufl. Stellung erwerben, beruflich vorankommen; Sy emporarbeiten, hinaufarbeiten ● er hat sich schnell zum Abteilungsleiter hochgearbeitet

* * *

hoch|ar|bei|ten, sich <sw. V.; hat:
durch Zielstrebigkeit, Fleiß u. Ausdauer eine höhere [berufliche] Stellung erlangen:
er hatte sich mit stetem Fleiß hochgearbeitet.

* * *

hoch|ar|bei|ten, sich <sw. V.; hat: durch Zielstrebigkeit, Fleiß u. Ausdauer eine höhere [berufliche] Stellung erlangen: Er hatte sich, Dienstgrad um Dienstgrad, hochgearbeitet (Kirst, 08/15, 81); Über 20 Jahre arbeitete er sich im größten PKW-Werk der Firma in Sindelfingen hoch (Woche 1. 11. 97, 3); Luginbühl, der sich ... vom Lohnbuchhalter zum Anstaltsleiter hochgearbeitet hatte (Ziegler, Konsequenz 23).

Universal-Lexikon. 2012.