Akademik

hinaufarbeiten
hi|n|auf|ar|bei|ten [hɪ'nau̮f|arbai̮tn̩], arbeitete hinauf, hinaufgearbeitet <+ sich>:
1. sich unter Anstrengung nach oben bewegen:
sich an der Wand hinaufarbeiten.
2. sich hocharbeiten:
du hast dich ja schnell zum Direktor hinaufgearbeitet.
Syn.: aufsteigen, emporarbeiten, es zu etwas bringen.

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hin|auf||ar|bei|ten 〈V. refl.; hat〉 = hocharbeiten
Die Buchstabenfolge hin|auf... kann auch hi|nauf... getrennt werden.

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hi|n|auf|ar|bei|ten, sich <sw. V.; hat:
1. sich unter Anspannung der Kräfte, durch angestrengte Tätigkeit hinaufbewegen:
sich die Wand, sich an der Wand h.;
Ü der Raupenschlepper arbeitete sich den, am Hang hinauf.
2. hocharbeiten:
sich zum Abteilungsleiter h.

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hi|nauf|ar|bei|ten, sich <sw. V.; hat: 1. sich unter Anspannung der Kräfte, durch angestrengte Tätigkeit hinaufbewegen: sich die Wand, sich an der Wand h.; wir ... arbeiteten uns auch noch das miserable Stück den Hügel hinauf (Chr. Wolf, Nachdenken 201); Ü der Raupenschlepper arbeitete sich den, am Hang hinauf. 2. hocharbeiten: sich zum Abteilungsleiter h.; Wenn wir arm sind, müssen wir uns h. (Hacks, Stücke 247).

Universal-Lexikon. 2012.