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hüp|fen ['hʏpf̮n̩] <itr.; ist:kleine Sprünge machen, sich in kleinen Sprüngen fortbewegen:
die Kinder hüpften vor Freude; der Frosch hüpft durch das Gras.
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hụp|fen 〈V. intr.; ist; oberdt.〉 = hüpfen ● es ist gehupft wie gesprungen 〈fig.; umg.〉 es ist einerlei, da ist kein Unterschied
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hụp|fen <sw. V.; ist [mhd. hupfen] (bayr., österr., sonst veraltend):
↑ hüpfen:
☆ das ist gehupft wie gesprungen (ugs.; das ist völlig gleich, einerlei).
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hụp|fen <sw. V.; ist [mhd. hupfen] (südd., österr., sonst veraltet): ↑hüpfen: *das ist gehupft wie gesprungen (ugs.; das ist völlig gleich, einerlei).
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hụ̈p|fen, (südd., österr., sonst veraltet:) hupfen <sw. V.; ist [mhd. hüpfen, eigtl. = sich (im Tanze) biegen, drehen, verw. mit ↑hoch in dessen urspr. Bed. „gebogen“]: a) kleine Sprünge machen: der Vogel, der Grashüpfer hüpft; mit hüpfendem (sich auf u. ab bewegendem) Adamsapfel beginnt Otto ... seine Sätze (Hörzu 38, 1975, 12); <subst.:> die Kinder spielen Hüpfen (Himmel u. Hölle); Ü die Lichtgerinnsel ..., die an der weißlichen, von Rissen geäderten Decke der Schiffskammer hüpften (Gaiser, Jagd 183); das Herz hüpfte mir vor Freude [im Leibe]; *das ist gehüpft wie gesprungen (↑hupfen);b) sich in kleinen Sprüngen fortbewegen: die Kinder hüpfen [auf einem Bein] über die Steine, den Weg entlang; Ü Ein Kopfball von Preißler ... hüpfte nach hinten über das Netz ins Aus (Walter, Spiele 126).
Universal-Lexikon. 2012.