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Feuchtigkeit
Feuch|tig|keit ['fɔy̮çtɪçkai̮t], die; -:
das Feuchtsein; leichte Nässe:
die Feuchtigkeit der Luft, des Bodens war gering.
Syn.: Dampf, Dunst, Nässe, Wasser.
Zus.: Luftfeuchtigkeit.

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Feuch|tig|keit 〈f. 20; unz.〉
1. das Feuchtsein, Feuchte
2. leichte Nässe
3. Gehalt an Wasser od. Wasserdampf
● \Feuchtigkeit der Luft; \Feuchtigkeit absondern

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Feuch|tig|keit: im weiteren Sinne der Flüssigkeitsgehalt von Gasen oder Feststoffen, z. B. von lösungsmittelfeuchten Niederschlägen. Im engeren Sinne als absolute F. die in g/m3 angegebene Wasserdampfmenge in einem gasgefüllten Raum oder als relative F. das in Prozent ausgedrückte Verhältnis der tatsächlich vorhandenen zu der bei der entspr. Temp. theoretisch möglichen maximalen Wasserdampfmenge (vgl. Luftfeuchtigkeit). Die F.-Messung in Gasen nimmt man mit Hygrometern oder Psychrometern vor.

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Feuch|tig|keit , die; - [mhd. viuhtecheit]:
1. das Feuchtsein, die Feuchte; der Gehalt an Wasser[dampf]:
die F. des Bodens, der Luft.
2. leichte Nässe:
etw. saugt F. auf, gibt F. ab.

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Feuchtigkeit,
 
Feuchte, die in einem von Luft, Gas oder Dampf erfüllten Raum enthaltene Wasserdampfmenge. Die in g/m3 angegebene absolute Feuchtigkeit (Formelzeichen f ) ist gleich der in einem Volumen von 1 m3 tatsächlich enthaltenen Wasserdampfmenge, während die meist in Prozent angegebene relative Feuchtigkeit (Feuchtegrad; Formelzeichen ϕ) gleich dem Quotienten aus der vorhandenen und der bei den vorliegenden Bedingungen maximal möglichen, den Zustand der Sättigung kennzeichnenden Wasserdampfmenge ist. Die spezifische Feuchtigkeit entspricht der Wasserdampfmenge (in Gramm), die in 1 kg feuchter Luft oder des fraglichen Gases oder Dampfes enthalten ist.
 

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Feuch|tig|keit, die; - [mhd. viuhtecheit]: 1. das Feuchtsein, die Feuchte; der Gehalt an Wasser[dampf]: die F. des Bodens, der Luft; Am Morgen steht die F. in dampfenden Säulen zwischen den Silhouetten der Berge (a & r 2, 1997, 82). 2. leichte Nässe: etw. saugt F. auf, gibt F. ab.

Universal-Lexikon. 2012.