Akademik

untragbar
inakzeptabel; unzumutbar; unhaltbar; unannehmbar; unerträglich; (etwas) geht auf keine Kuhhaut (umgangssprachlich)

* * *

un|trag|bar [ʊn'tra:kba:ɐ̯] <Adj.>:
nicht länger zu ertragen, zu dulden:
dort herrschen untragbare Zustände; wegen seines Alkoholismus ist er für die Firma untragbar geworden; die Ausgaben sind untragbar geworden, in untragbare Höhen gestiegen.
Syn.: nicht akzeptabel, nicht hinnehmbar, unerträglich, unhaltbar, unmöglich.

* * *

un|trag|bar 〈a. [′—-] Adj.〉 nicht tragbar, unerträglich

* * *

un|trag|bar [auch: 'ʊn… ] <Adj.>:
1. nicht mehr tragbar (3 a):
wirtschaftlich, finanziell u. sein.
2. nicht mehr zu ertragen, zu dulden:
-e (unerträgliche) Zustände;
er ist für seine Partei u.

* * *

un|trag|bar [auch: '- - -] <Adj.>: 1. nicht mehr ↑tragbar (3 a): wirtschaftlich, finanziell u. sein. 2. nicht mehr zu ertragen, zu dulden: -e (unerträgliche) Zustände; Eine Chance, der zunehmenden und -en Verschmutzung der Rossel zukünftig doch besser entgegentreten zu können (Saarbr. Zeitung 27. 6. 80, 17); er ist für seine Partei u.

Universal-Lexikon. 2012.