Akademik

erhoffen
der Hoffnung sein; dürsten; erwarten

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er|hof|fen [ɛɐ̯'hɔfn̩] <itr.; hat:
(auf etwas) hoffen:
der Kranke erhoffte Genesung von seinem Leiden; bei, von diesem Geschäft erhoffe ich mir einen hohen Gewinn.
Syn.: erträumen, sich sehnen nach, spekulieren auf, träumen von, sich wünschen.

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er|họf|fen 〈V. tr.; hathoffen auf, hoffend erwarten ● er hat nichts mehr (von mir) zu \erhoffen; was erhoffst du dir davon?; die erhoffte Wirkung blieb aus

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er|họf|fen <sw. V.; hat:
auf etw. hoffen; hoffend [für sich] erwarten:
nichts mehr zu e. haben;
ich erhoffe mir davon große Vorteile;
der erhoffte Gewinn blieb aus.

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er|họf|fen <sw. V.; hat: auf etw. hoffen; hoffend [für sich] erwarten: nichts mehr zu e. haben; ich erhoffe mir davon große Vorteile; der erhoffte Gewinn blieb aus.

Universal-Lexikon. 2012.