Akademik

erträumen
er|träu|men [ɛɐ̯'trɔy̮mən] <+ sich>:
sich in seinen Träumen, seiner Vorstellung ausdenken, wünschen:
alles war noch schöner, als ich es mir erträumt hatte.
Syn.: ausmalen, erhoffen.

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er|träu|men 〈V. refl.; hat〉 sich etwas \erträumen sich in Träumen herbeiwünschen, sehnsüchtig wünschen ● das habe ich mir schon seit langem erträumt

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er|träu|men <sw. V.; hat:
träumend od. in seinen Vorstellungen herbeiwünschen, sich ausdenken:
ein nie erträumtes Glück.

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er|träu|men <sw. V.; hat: träumend od. in seinen Vorstellungen herbeiwünschen, sich ausdenken: sie war noch schöner, als ich sie [mir] erträumt hatte; Alles, was die Menschenseele je an Formen erträumte (Frisch, Stiller 193); ein nie erträumtes Glück.

Universal-Lexikon. 2012.