Akademik

tunen
aufpolieren (umgangssprachlich); pimpen (umgangssprachlich); verbessern; aufmöbeln (umgangssprachlich); frisieren (umgangssprachlich); aufpeppen; aufmotzen (umgangssprachlich); aufblasen (umgangssprachlich); aufbohren (umgangssprachlich)

* * *

tu|nen 〈[tju:-] V. tr.; hat〉 ein Auto \tunen nachträglich seine Leistung durch Umbau des Motors steigern [zu engl. tune „abstimmen, einstellen“]

* * *

tu|nen ['tju:nən ] <sw. V.; hat [engl. to tune] (Kfz-Technik):
frisieren (2 b):
ein getunter Motor, Wagen.

* * *

tu|nen ['tju:nən] <sw. V.; hat [engl. to tune] (Kfz-T.): frisieren (2 b): ein getunter Motor, Wagen; Er (= der Volvo) ist auf 83 DIN/PS getunt (volle 13 DIN/PS mehr) (Bund 9. 8. 80, 4); Ü die Herabwürdigung des menschlichen Körpers zur bloßen Maschine, die von computergesteuerten Schreibtischtrainern auf beliebige Art getunt und verformt werden kann (Spiegel 33, 1984, 7).

Universal-Lexikon. 2012.