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aus|hel|fen ['au̮shɛlfn̩], hilft aus, half aus, ausgeholfen <itr.; hat:a) jmdm. aus einer Verlegenheit, vorübergehenden Notlage (mit Geld o. Ä.) helfen:
weil ich kein Geld mehr hatte, half sie mir [mit 100 Euro] aus.
b) vorübergehend helfen, Beistand leisten; für jmdn. einspringen:
sie hat für vier Wochen im Geschäft ausgeholfen, weil eine Verkäuferin krank geworden ist.
Syn.: die Vertretung übernehmen, in die Bresche springen, ↑ vertreten.
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aus||hel|fen 〈V. intr. 165; hat〉 Hilfe leisten, in einer vorübergehenden Notlage helfen ● sie arbeitet nicht mehr, hilft aber gelegentlich noch bei uns aus; könntest du mir mit zehn Euro \aushelfen?
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aus|hel|fen <st. V.; hat:
a) jmdm. etw. geben od. leihen u. ihm damit in einer vorübergehenden Notlage, aus einer Verlegenheit helfen:
die Nachbarin hat mir mit Salz ausgeholfen;
b) vorübergehend helfen, Beistand leisten; für jmdn. einspringen:
sich gegenseitig, sich/(geh.:) einander a.;
in der Erntezeit beim Bauern a.;
sie musste vorübergehend in einer anderen Abteilung seines Betriebes a.
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aus|hel|fen <st. V.; hat: a) jmdm. etw. geben od. leihen u. ihm damit in einer vorübergehenden Notlage, aus einer Verlegenheit helfen: die Nachbarin hat mir mit Salz ausgeholfen; Ich kann Ihnen leicht a., wenn Sie in Verlegenheit sind (Remarque, Triomphe 28); b) vorübergehend helfen, Beistand leisten; für jmdn. einspringen: sie musste vorübergehend in einer anderen Abteilung seines Betriebes a.; in der Erntezeit beim Bauern a.; sich gegenseitig, sich/(geh.:) einander a.
Universal-Lexikon. 2012.