Akademik

tätscheln
kraulen; liebkosen; kuscheln; schmusen; ei, ei machen (umgangssprachlich); streicheln; schmiegen; herzen

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tät|scheln ['tɛtʃ̮l̩n] <tr.; hat:
als Liebkosung mit der Hand leicht und zärtlich (auf etwas) schlagen:
er tätschelte den Hals des Pferdes.
Syn.: liebkosen (geh. veraltend), streicheln.

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tạ̈t|scheln 〈V. tr.; hatleicht, liebkosend klopfen ● jmdm. den Rücken, die Wange, die Hand \tätscheln [→ tatschen]

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tạ̈t|scheln <sw. V.; hat [weitergebildet aus mhd. tetschen = klatschen, patschen, lautm.]:
(als eine Art Liebkosung) wiederholt mit der Hand [auf jmds. bloße Haut] leicht schlagen:
jmds. Hand t.;
dem Pferd den Hals t.

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tạ̈t|scheln <sw. V.; hat [weitergebildet aus mhd. tetschen = klatschen, patschen, lautm.]: (als eine Art Liebkosung) wiederholt mit der Hand [auf jmds. bloße Haut] leicht schlagen: jmds. Hand t.; dem Pferd den Hals t.; Herr v. Haller hatte ... schon am ersten Abend ... drei Stewardessen den Po getätschelt (Konsalik, Promenadendeck 55).

Universal-Lexikon. 2012.