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aufstreben
sich auftürmen; auftürmen; aufragen; emporragen; hervorheben; hinausragen; türmen; sich aufbauen; hervortreten; aufsteigen; ragen; sich erheben; hochragen; streben; emporstreben

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auf|stre|ben ['au̮fʃtre:bn̩], strebte auf, aufgestrebt <itr.; hat (geh.):
a) in die Höhe ragen:
riesige Tannen strebten vor mir auf.
b) <häufig im 1. Partizip> nach einer höheren, einflussreicheren Stellung streben:
das aufstrebende Bürgertum; aufstrebende Kräfte müssen gefördert werden.
Syn.: nach oben streben, nach oben wollen.

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auf||stre|ben 〈V. intr.; hat/ist〉 nach oben, in die Höhe streben ● zu etwas \aufstreben sich um ein höheres Ziel bemühen; das \aufstrebende Bürgertum 〈fig.〉 das zur Macht strebende B.; \aufstrebende Jugend sich gut entwickelnde, geistig bemühte J.; die \aufstrebenden gotischen Kirchen

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auf|stre|ben <sw. V.; hat:
1. (geh.) in die Höhe streben, sich erheben:
Bauten, Hochhäuser streben auf;
hoch aufstrebende Berge.
2. danach streben, vorwärtszukommen; vorwärtsstreben:
dieses Entwicklungsland strebt mit Macht auf;
eine aufstrebende Industriestadt.

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auf|stre|ben <sw. V.; hat: 1. (geh.) in die Höhe streben, sich erheben: Bauten, Hochhäuser streben auf; hoch aufstrebende Berge. 2. danach streben, vorwärts zu kommen; vorwärts streben: dieses Entwicklungsland strebt mit Macht auf; eine aufstrebende Industriestadt; die aufstrebenden Völker Asiens (Fraenkel, Staat 300).

Universal-Lexikon. 2012.