* * *
flụt|schen 〈V. intr.; ist/hat〉
1. rutschen, gleiten
2. 〈a. [flu:-] mitteldt.〉 rasch von der Hand gehen, gut vorangehen
● das Glas ist mir aus der Hand geflutscht; die Arbeit flutscht [lautmalend]
* * *
flụt|schen <sw. V.> [aus dem Niederd., lautm.]:
1. <ist> (ugs.) rutschen, schlüpfen, [ent]gleiten:
die Seife flutschte ihm aus der Hand.
2. <hat> (ugs.) glatt vonstattengehen, flott u. reibungslos vorangehen:
die Arbeit flutscht heute.
* * *
flụt|schen <sw. V.> [aus dem Niederd., lautm.]: 1. (ugs.) rutschen, schlüpfen, [ent]gleiten <ist>: die Seife flutschte ihm aus der Hand; Ü Licht, das durch die Spalten flutschte (Roehler, Würde 166). 2. (ugs.) glatt vonstatten gehen, flott u. reibungslos vorangehen <hat>: die Arbeit flutscht heute mal wieder; die letzten Tage hat's nur so geflutscht mit dem Geldverdienen (Fallada, Mann 117).
Universal-Lexikon. 2012.