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NASA,

 

Abkürzung für National Aeronautics and Space Administration ['næʃnl eərə'nɔːtɪks ænd 'speɪs ədmɪnɪs'treɪʃn, englisch], zivile nationale Luft- und Raumfahrtbehörde der USA, gegründet am 1. 10. 1958, Sitz: Washington (D. C.); unterhält verschiedene Raumflugstartplätze, insbesondere das John F. Kennedy Space Center auf Kap Canaveral (Fla.), und Forschungsinstitute, u. a. das mit der Entwicklung von Raumsonden und Satelliten befasste Ames Research Center in Moffett Field (Calif.), das für Forschungs- und Wettersatelliten, Satellitenbahnverfolgung und Nachrichtenübermittlung zuständige Goddard Space Flight Center in Greenbelt (Maryland), das Langley Research Center (Forschungen in den Bereichen Flugmechanik, Raumflugtechnik, Instrumentierung, Werkstoffe, Triebwerke) in Hampton (Virginia), das Lewis Research Center (Antriebssystemforschung) in Cleveland (Ohio), das George C. Marshall Space Flight Center (Entwicklung großer Trägerraketen, der Rendezvoustechnik und von Zukunftsprojekten) in Huntsville (Ala.) sowie das Lyndon B. Johnson Space Center in Houston (Texas), das für Planung, Entwicklung und Erprobung bemannter Raumfahrzeuge und das Astronautentraining zuständig ist; auch Kontrollzentrum für Unternehmen mit bemannten Raumflugkörpern.