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nach||tun 〈V. tr. 267; hat〉 es jmdm. od. einem Vorbild \nachtun ihm nacheifern, nachstreben ● keiner kann es ihr \nachtun niemand kommt ihr gleich
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nach|tun <unr. V.; hat:
was wir ihnen vormachen, werden uns die Kinder n.
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nach|tun <unr. V.; hat: ↑nachmachen (1 a): keiner (= der Jungvögel) wagte, ihm (= Tschock) den Sturzflug nachzutun (Lorenz, Verhalten I, 16); Und am Ende taten wir es den größeren Hirten nach, die mit Jungstieren rangen (Hagelstange, Spielball 22).
Universal-Lexikon. 2012.