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nach|ei|fern ['na:x|ai̮fɐn], eiferte nach, nachgeeifert <itr.; hat:eifrig bemüht sein, etwas ebenso gut zu tun wie ein anderer, eine andere:
einem Künstler nacheifern; sie eifert ihrer Mutter nach.
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nach||ei|fern 〈V. intr.; hat〉 nachstreben, zu erreichen suchen
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nach|ei|fern <sw. V.; hat:
eifrig bemüht sein, es jmdm., den man als Vorbild hat, gleichzutun:
jmdm. [in etw.] n.
Dazu:
nach|ei|ferns|wert <Adj.>;
Nach|ei|fe|rung, die; -.
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nach|ei|fern <sw. V.; hat: eifrig bemüht sein, es jmdm., den man als Vorbild hat, gleichzutun: jmdm. [in etw.] n.; die Franzosen, ihnen sollten die Deutschen n. (Reich-Ranicki, Th. Mann 137).
Universal-Lexikon. 2012.