im Zuge dessen; damit; dadurch; in Folge dessen; während; auf die Weise, dass; so, dass; dadurch, dass; hierdurch; mit dieser Sache; dabei; auf diese Weise; hiermit; ergo; hierbei; folglich; somit
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in|dem [ɪn'de:m] <Konj.>:1. <zeitlich> während:
indem er sprach, öffnete sich die Tür.
er weckte uns, indem er ins Zimmer stürzte und »Aufstehen!« rief.
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in|dem 〈Konj.〉
I 〈instrumental〉 dadurch, dass ● du kannst ihm eine Freude bereiten, \indem du ihn auch einmal besuchst
II 〈temporal〉 während ● \indem er dies sagte, klingelte es an der Tür
III 〈oft fälschlich für〉 indessen
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1in|dem <Konj.>:
1. <(instrumental)> leitet einen Gliedsatz ein, der das Mittel, den Begleitumstand von etw. angibt; dadurch, dass; damit, dass:
er hat viel Geld sparen können, i. er einen Teil der Arbeit selbst gemacht hat.
2. <(zeitlich)> (veraltend) leitet einen Gliedsatz ein, der eine Gleichzeitigkeit ausdrückt; während:
i. er sprach, öffnete sich die Tür.
2in|dem <Adv.> (veraltend):
indessen, unterdessen:
zieht euch an, ich werde i. das Frühstück vorbereiten.
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in|dem: I. <Konj.> 1. (zeitlich) leitet einen Gliedsatz ein, der eine Gleichzeitigkeit ausdrückt; während: i. er sprach, öffnete sich die Tür; Seine Frau nickte einverstanden, i. sie Matthias Roth drohte, als wäre das ein Kavaliersdelikt (Kronauer, Bogenschütze 44). 2. (instrumental) leitet einen Gliedsatz ein, der das Mittel, den Begleitumstand von etw. angibt; dadurch, dass; damit, dass: er hat viel Geld sparen können, i. er einen Teil der Arbeit selbst gemacht hat; Dann geschah das Missgeschick während eines Rechtsvorstoßes, i. der Wagen nach links ausbrach (NZZ 30. 8. 83, 24); Der Personenzug wurde gestoppt, i. der Strom abgeschaltet wurde (Saarbr. Zeitung 7. 12. 79, 13). 3. a) (landsch., sonst veraltet) (kausal) in Verbindung mit „dass“, leitet einen Gliedsatz ein, der einen Grund für etw. angibt; da, weil: i. dass er verreist war, konnte er nicht an der Feier teilnehmen; ∙ <ohne „dass“:> ... den Kindern streng verboten ward, nicht aus der Türe zu gehen, i. ein gräulicher Bär ... in der Nähe sich aufhalten müsse (Goethe, Wanderjahre III, 5); ∙ b) (zeitlich) ↑nachdem (1 a): Sie hielt ein schwarzes Brot und schnitt ihren Kleinen rings herum jedem sein Stück ... ab, gab's jedem ..., und jedes rufte ... sein „Danke!“, i. es mit den kleinen Händchen lange in die Höhe gereicht hatte, ehe es noch abgeschnitten war (Goethe, Werther I, 16. Junius); „Was fangen wir nun an?“, sagte Philine, i. sich alle auf die Bänke niedergelassen hatten (Goethe, Lehrjahre II, 9). II. <Adv.> (veraltend) indessen, unterdessen: zieht euch an, ich werde i. das Frühstück vorbereiten.
Universal-Lexikon. 2012.