Akademik

wodurch
wobei; womit

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wo|durch [vo'dʊrç] <Pronominaladverb>: durch welche Sache, durch welchen Umstand:
1. <interrogativ> wodurch wurde der Unfall verursacht?
Syn.: durch was (ugs.).
2. <relativisch> alles, wodurch es zu Verzögerungen kommen kann, ist zu unterlassen.

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wo|dụrch
I 〈Interrogativadv.〉 durch welche Sache? ● \wodurch ist er eigentlich so misstrauisch geworden?
II 〈Relativadv.〉 durch das (Vorhergehende, eben Erwähnte) ● er ist trotz des Verbotes aufgestanden, \wodurch sich seine Krankheit natürlich wieder verschlimmert hat

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wo|dụrch <Adv.>:
1. [mit besonderem Nachdruck: 'vo:dʊrç ] <interrogativ> durch welche Sache:
w. ist das passiert?
2. <relativisch> durch welche (gerade erwähnte) Sache:
er vermied alles, w. es zu Missverständnissen hätte kommen können;
<weiterführend:> sie schlief sich erst einmal aus, w. es ihr schon besser ging.

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wo|dụrch <Adv.>: 1. [mit bes. Nachdruck: 'vo:dʊrç] <interrogativ> durch welche Sache: w. ist das passiert? 2. <relativisch> durch welche (gerade erwähnte) Sache: er vermied alles, w. es zu Missverständnissen hätte kommen können; weiterführend:> sie schlief sich erst einmal aus, w. es ihr schon besser ging; Sie verstärken die Wirbelbildung der See, w. nur noch mehr Sand gelöst wurde (Spiegel 33, 1985, 48).

Universal-Lexikon. 2012.