Rechengeschwindigkeit,
Anzahl der Befehle, die ein Computersystem insgesamt oder aber ein Prozessor pro Sekunde ausführt. Die Rechengeschwindigkeit wird meist in MIPS angegeben. Ihre Größe hängt v. a. von zwei Faktoren ab: einerseits von der Taktfrequenz des Prozessors, andererseits von der Anzahl der Takte, die dieser im Durchschnitt benötigt, um einen Befehl auszuführen.
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Rẹ|chen|ge|schwin|dig|keit, die (EDV): Geschwindigkeit, mit der ein automatisches Rechengerät Rechenoperationen (1) ausführt.
Universal-Lexikon. 2012.