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Projektionsregeln
Projektionsregeln,
 
Sprachwissenschaft: Regeln zur sukzessiven Ermittlung der Satzbedeutung aufgrund der semantischen Beziehungen zwischen den Lexemen und Morphemen und der jeweiligen syntaktischen Relationen, wobei jede sprachliche Einheit (Konstituente) als Teil einer komplexeren Einheit behandelt wird.

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Pro|jek|ti|ons|re|geln <Pl.> (Sprachw.): Regeln zur sukzessiven Ermittlung der Bedeutung eines Satzes aufgrund der semantischen Beziehungen zwischen den Lexemen u. Morphemen u. der jeweiligen syntaktischen Relationen, wobei jede sprachliche Einheit als Teil einer komplexeren Einheit behandelt wird.

Universal-Lexikon. 2012.