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Pla|zẹn|ta 〈f.; -, -s od. -zẹn|ten〉
1. = Mutterkuchen
2. Ansatzstelle der Samenanlage am Fruchtblatt
[<lat. placenta „Kuchen“; zu grch. plakous „flach, flacher Kuchen“]
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Pla|zẹn|ta, die; -, -s u. …ten [lat. placenta < griech. plakoũnta, Akk. von: plakoũs = flacher Kuchen, zu: pláx (Gen.: plakós) = Fläche]:
1. (Med.) schwammiges, dem Stoffaustausch zwischen Mutter u. Embryo dienendes Organ, das sich während der Schwangerschaft ausbildet u. nach der Geburt ausgestoßen wird; Mutterkuchen.
2. (Bot.) leistenförmige Verdickung auf dem Fruchtblatt, aus der die Samenanlage hervorgeht.
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I Plazẹnta
1) Anatomie: der Mutterkuchen.
2) Botanik: Bildungsgewebe für die Samenanlagen auf den Samenleisten der Fruchtblätter im Fruchtknoten (Blüte).
II
Plazenta,
der Mutterkuchen.
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Pla|zẹn|ta, die; -, -s u. ...ten [lat. placenta < griech. plakoũnta, Akk. von: plakoũs = flacher Kuchen, zu: pláx (Gen.: plakós) = Fläche]: 1. (Med.) schwammiges, dem Stoffaustausch zwischen Mutter u. Embryo dienendes Organ, das sich während der Schwangerschaft ausbildet u. nach der Geburt ausgestoßen wird; Mutterkuchen. 2. (Bot.) leistenförmige Verdickung auf dem Fruchtblatt, aus der die Samenanlage hervorgeht.
Universal-Lexikon. 2012.