Mechanorezeptoren,
Sinneszellen, die durch mechanische Reize (Druck, Schwerkräfte, Luft- oder Wasserschwingungen) erregt werden, z. B. die Tastkörperchen und Schmerzpunkte der Haut, die Mechanorezeptoren für den Gleichgewichts- und Drehsinn sowie für das Hören.
II
Mechanorezeptoren,
mechanische Sinne.
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Me|cha|no|re|zep|to|ren <Pl.> (Biol.): mechanische Sinne (↑mechanisch 1 b).
Universal-Lexikon. 2012.