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An|deu|tung ['andɔy̮tʊŋ], die; -, -en:Bemerkung, durch die etwas angedeutet (1 b) werden soll:
[geheimnisvolle, dunkle] Andeutungen über etwas machen.
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Ạn|deu|tung 〈f. 20〉
1. Anspielung, Hinweis, kurze Bemerkung, Erwähnung
2. schwache Bezeichnung
3. Vorzeichen, Anzeichen
● sich in \Andeutungen ergehen; eine \Andeutung, geheimnisvolle \Andeutungen machen
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Ạn|deu|tung, die; -, -en:
1. [versteckter] Hinweis, Anspielung auf etw.:
geheimnisvolle, dunkle -en;
-en über etw. machen;
in -en sprechen (sich nicht deutlich ausdrücken).
2. schwache Spur, geringes Anzeichen von etw.:
die A. eines Lächelns, einer Verbeugung.
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Ạn|deu|tung, die; -, -en: 1. [versteckter] Hinweis, Anspielung auf etw.: geheimnisvolle, dunkle -en; findet sich in der Überlieferung nicht die leiseste A. (Kafka, Erzählungen 368); Aus -en der Mädchen schloss ich, dass ... (Hesse, Steppenwolf 182); -en über etw. machen; in -en sprechen (sich nicht deutlich ausdrücken). 2. schwache Spur, geringes Anzeichen von etw.: die A. eines Lächelns, einer Verbeugung; Kein Baum, oft nicht einmal eine A. von Grün (Fest, Im Gegenlicht 330); Wir sprachen von der Vergangenheit; von jener kümmerlichen A. dessen, was unsere Väter vielleicht Leben genannt hätten (Böll, Mann 45).
Universal-Lexikon. 2012.