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ver|fech|ten [fɛɐ̯'fɛçtn̩], verficht, verfocht, verfochten <tr.; hat:energisch für etwas eintreten, einstehen:
eine Meinung, einen Standpunkt, eine Idee verfechten.
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ver|fẹch|ten 〈V. tr. 133; hat〉 eine Sache \verfechten für eine Sache eintreten, eine Sache verteidigen ● eine Meinung, einen Standpunkt \verfechten; sein od. jmds. Recht \verfechten
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ver|fẹch|ten <st. V.; hat [mhd. vervehten = fechtend verteidigen]:
energisch für etw. eintreten, einstehen:
eine Lehre, Theorie v.
Dazu:
Ver|fẹch|ter, der; -s, -;
Ver|fẹch|te|rin, die; -, -nen;
Ver|fẹch|tung, die; -.
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ver|fẹch|ten <st. V.; hat [mhd. vervehten = fechtend verteidigen]: energisch für etw. eintreten, einstehen: eine Ansicht, Meinung, Lehre, Theorie v.; Überdies verficht die Gewerkschaft jene Forderung ... gar nicht mehr (SZ 18. 5. 84, 4); Rein menschlich war er prima, politisch dagegen verfocht er eine durch und durch verbrecherische Weltanschauung (Weber, Tote 193).
Universal-Lexikon. 2012.