Geodynamik,
die Lehre von den Bewegungen im Erdinnern und den sie verursachenden Kräften (Erdrotation, Gezeitenkräfte, Konvektionsströmungen u. a.), die z. B. Erdbeben oder Plattentektonik verursachen.
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Geo|dy|na|mik [auch: 'ge:o...], die; -: allgemeine Geologie, die die exogenen u. endogenen Kräfte behandelt.
Universal-Lexikon. 2012.