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Ori|gi|na|li|tät [originali'tɛ:t], die; - (bildungsspr.):1. Echtheit:
an der Originalität des Dokumentes zweifelt niemand.
2. [auffällige] auf bestimmten schöpferischen Einfällen, eigenständigen Gedanken o. Ä. beruhende Besonderheit; einmalige Note:
die Originalität ihres Stils, einer Reportage; dem Schriftsteller fehlt es an Originalität.
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Ori|gi|na|li|tät 〈f. 20; unz.〉
1. originale Beschaffenheit, Ursprünglichkeit
2. Besonderheit, Eigenart
● er hat seine \Originalität bewahrt [<frz. originalité]
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Ori|gi|na|li|tät, die; -, -en <Pl. selten> [frz. originalité, zu: original < lat. originalis, ↑ original] (bildungsspr.):
1. Echtheit:
an der O. des Bildes zweifelt niemand.
2. [auffällige] auf bestimmten schöpferischen Einfällen, eigenständigen Gedanken o. Ä. beruhende Besonderheit; einmalige Note:
die O. einer Reportage;
dem Schriftsteller fehlt es an O.
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Originalität,
Ursprünglichkeit, Echtheit; Eigentümlichkeit. In der Psychologie ist Originalität nach J. P. Guilford (»The nature of human intelligence«, 1967) ein Faktor des divergenten Denkens. - Tests zur Erfassung von Originalität erfordern vom Probanden schöpferisches Vermögen (Kreativität), ungewöhnliche Einfälle, insbesondere das Aufzeigen unüblicher Möglichkeiten bei der Verwendung bestimmter Objekte.
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Ori|gi|na|li|tät, die; -, -en <Pl. selten> [frz. originalité, zu: original < lat. originalis, ↑original] (bildungsspr.): 1. Echtheit: an der O. des Dokumentes, Bildes zweifelt niemand. 2. [auffällige] auf bestimmten schöpferischen Einfällen, eigenständigen Gedanken o. Ä. beruhende Besonderheit; einmalige Note: die O. ihres Stils, einer Reportage; dem Schriftsteller fehlt es an O.; O. (Einfallsreichtum) ist für die Mode ein Segen (Dariaux [Übers.], Eleganz 82).
Universal-Lexikon. 2012.