Fangfäden,
Zoologie: 1) fadenförmige, bewegliche oder kontraktile Körperanhänge bei niederen Tieren, die dem Beutefang dienen (z. B. die mit Nesselkapseln besetzten Fangfäden der Nesseltiere); 2) dem Beutefang dienende, zum Teil mit klebrigem Sekret versehene Spinnfäden der Spinnen.
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Fạng|fa|den, der (Zool.): 1. vgl. ↑Fangarm. 2. dem Fangen der Beute dienender, meist mit klebrigem Sekret versehener Spinnfaden.
Universal-Lexikon. 2012.