Akademik

trottelig
bekloppt (umgangssprachlich); beknackt (umgangssprachlich); einfältig; blöd (umgangssprachlich); unterbelichtet (umgangssprachlich); begriffsstutzig; doof (umgangssprachlich); schmalspurig (umgangssprachlich); bescheuert (derb); minderbemittelt; töricht; dumm

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trọt|te|lig 〈Adj.〉 oV trottlig
1. infolge Alters geistig nicht mehr regsam, (bes.) vergesslich
2. unachtsam, nicht aufpassend
● er wird schon etwas \trottelig

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trọt|te|lig <Adj.> (ugs. abwertend):
sich wie ein Trottel verhaltend; trottelhaft:
ein -er Alter;
bist du denn schon so t.?

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trọt|te|lig, trottlig <Adj.> (ugs. abwertend): sich wie ein Trottel verhaltend; trottelhaft: ein -er Alter; Peter Falk als trotteliger Inspektor löst einen neuen Fall (Hörzu 52, 1982, 26); bist du denn schon so t.?; weil der Professor lieb und trottelig war und alle bestehen ließ (Kemelman [Übers.], Dienstag 103).

Universal-Lexikon. 2012.