* * *
in|trịn|sisch 〈Adj.; bes. Psych.〉 aus dem Innern, von innen kommend, bewirkt; Ggs extrinsisch ● \intrinsische Motivation [zu engl. intrinsic <lat. intrinsecus „inwendig, innerlich“]
* * *
in|t|rịn|sisch <Adj.> [engl. intrinsic < frz. intrinsèque = innerlich < lat. intrinsecus] (Psychol., Päd.):
von innen her, aus eigenem Antrieb; durch in der Sache liegende Anreize bedingt:
eine -e Motivation.
* * *
intrịnsisch
[von englisch intrinsic »inner«, »innerlich«, »eigen«],
2) intrịnsic, eigenleitend, die Eigenschaften völlig reiner Halbleiter (Eigenhalbleiter) betreffend.
3) Psychologie und Pädagogik: von sach- und aufgabenbezogenen Anreizen ausgehend; bezogen auf eine Lernmotivation, die sich im Gegensatz zur extrinsischen Motivation (Belohnung, Strafe, Identifikation mit einem Vorbild) auf das Interesse am Objekt, die Erfolgswahrscheinlichkeit, den Schwierigkeits- oder Neuigkeitsgrad beim Lösen des gestellten Problems u. a. gründet.
* * *
in|trịn|sisch <Adj.> [engl. intrinsic < frz. intrinsèque = innerlich < lat. intrinsecus] (Psych., Päd.): von innen her, aus eigenem Antrieb, durch Interesse an der Sache erfolgend; durch in der Sache liegende Anreize bedingt: eine -e Motivation (durch die von der Sache ausgehenden Anreize bedingte Motivation).
Universal-Lexikon. 2012.